Franky, Nicolas, Kim, Ich, Edward und seine Frau |
Das Doerfchen Matongbang war einfach nur malerisch!
So ruhig und friedlich.
Kein Strom, und nur ein paar Huetten under den Kokospalmen.
Atemberaumbender Nachthimmel, warmes Wasser, keine anderen Touris.
Die Bewohner waren extrem freundlich und hilfreich, wir schliefen am Strand, wurden gefuettert und tollten mit der Kinder Bande rum fuer welche wir die Hauptatraktion waren..
Tags darauf fuhren wir mit dem Boot auf eine kleine vorgelagerte Insel raus und blieben dort 2 Naechte und 3 Tage. Wir wollten fischen, Kokospalmen pfluecken, einfach ueberleben!
Wir hatten Reis, Sojasauce, etwas Gewuerz, frisches Wasser und etwas Rum dabei.
Das witigste ging uns natuerlich zuerst aus; der Rum.
So standen wir auf dem trockenen...
Die Kokospalmen waren zu hoch um rauf zu klettern und unsere Macheten zu stumpf um die Palmen zu faellen.
Wir machten Fischerhaken aus Sicherheitsnadeln, aber die Stroemung war so stark uns so viel Seegras, dass das einzige was wir fingen eine Krabbe war. Von Hand. Als Koeder. Der nichts Nuetzte. Soviel zum fischen.
Am 2ten Tag kam ein Sturm und ziemlich hohe Wellen und Regen. Auf einmal waren wir froh, dass wir unsere Sachen in der Huette unterbringen konnten. Anfangs wollten wir nur auf uns alleine gestellt sein, aber irgendwie waren wir zu chaotisch als dass wir sowas ueberlebt haetten.
Wasser und Reis hatten wir ja.
Sonst war niemand auf der Insel.
War auch ziemlich klein.
Wir wurden dann wieder abgeholt, aber der Herr Bootsfahrer wartete geschlagene anderhalb Stunden um uns zu holen un das obwohl er in der Bucht war! Wir fragten ihn ob er fuer uns hier sei, verneinte und so warteten wir, bis es ihm in den Sinn kam uns doch mitzunehmen.
Wieder zurueck mit den Kindern und der Familie von Nicolas, dem Dorf-Chef, der uns extrem half und ueberfreundlich war.